Von den Zuschlagstoffsilos aus werden die unterschiedlichen Rohstoffe zur Dosier- und Mischanlage (01) transportiert, wo die verschiedenen Zuschlagstoffe zu Kern- oder Vorsatzbeton verarbeitet werden.
Der Beton wird je nach Layout der Anlage mittels des Betontransports (02) der Steinfertigungsmaschine (03) zugeführt. Hier wird der Beton in eine Steinform gefüllt und durch Vibration verdichtet. Es können Produkte mit und ohne Vorsatzschicht hergestellt werden.
Die noch frischen Betonprodukte gelangen anschließend auf Produktionspaletten über den Frischseitentransport (04) und ggf. unter Einbeziehung von Qualitätssicherungs-Systemen zum Hubgerüst (05).
Die Produktionspaletten werden an den Gabelwagen (06) übergeben, der sie in einer Regalanlage zur Aushärtung (07) einlagert. Nach der Aushärtung der Steine werden die Produktionspaletten via Gabelwagen und ggf. Puffergabelwagen (08) an das Senkgerüst (09) übergeben.
Dieses übergibt die Produktionspaletten taktweise an den Rücktransport (10).
Eine optionale Zentriervorrichtung (11) löst und zentriert die ausgehärteten Steine auf den Produktionspaletten.
In der Paketierungsanlage (13) werden die Steine zu Steinpaketen zusammengesetzt und zur Abnahme vorbereitet. Über den Pakettransport (14) gelangen die Steinpakete zur finalen Abnahmeposition (beispielsweise durch Gabelstapler).
Die verwendeten Produktionspaletten werden über den Quertransport / Produktionspalettenspeicher (12) wieder der Steinfertigungsmaschine zugeführt.
Zur Herstellung von Produkten mit besonderem Oberflächencharakter bietet Masa sowohl auf der Frischseite als auch auf der Trockenseite eine Vielfalt von Veredelungsanlagen (15) an.
Bei den elektrischen Leistungsschränken der Anlage bevorzugt Masa die Installation in einem Powertainer (17).
Die Masa Anlagensteuerung (18) und Sicherheitseinrichtungen gewährleisten einen optimalen und sicheren Prozessablauf, was eine hohe Verfügbarkeit der Steinfertigungsanlage mit sich bringt.